Der ominöse Busslischlüssel
Mit gesenktem Kopf kommt er daher,
Es uns zu sagen, fällt ihm schwer.
Der Schlüssel ist noch nicht gefunden,
Doch der erste Frust ist überwunden.
Gesagt, getan ein Mann ein Wort,
Mit Töggeli und Bällen stand er vor Ort.
Die Trainings wurden improvisiert,
doch dennoch wurde hitzig trainiert.
Fleissig wurde telefoniert,
Gemeinde, Reka und Kare wurden informiert.
Unser Ersatzschlüssel kommt uns zur Hand,
per Express ins schöne Appenzellerland.
Frau C.S aus Kestenholz,
ist auf ihre Sherlocktaten stolz.
Doch auch sie hat nichts gefunden,
vergangen sind schon mehrere Stunden.
Remo suchte die Schlüssel auch im Gewässer,
doch auch danach ging es ihm nicht besser.
Auf den Schienen gleiten wir zur Badi,
mit im Gepäck hatten wir auch den Adi.
In der Badi hatte es allerhand,
Piratenschiff, Sprungbrett und Kletterwand.
Vermisst wird immer noch unser Hauptobjekt,
der Schlüssel, der leider nicht im Fahrzeug steckt.
Die Hoffnung war schon fast verloren,
da kam uns eine freudige Nachricht zu Ohren.
Bis zu Remo kam diese nicht,
denn er ist als Bademeister in der Pflicht.
Als Remo die jungen Trainer traf,
da war er von der Nachricht völlig Baff.
Der Schlüssel wurde wieder gefunden,
und wir sind aus der Badi verschwunden.
Remos Tag war nicht immer gut, teils auch voller Wut,
Doch Dani machts mit 42 Kräutern wieder gut.